d ie u n s b e re its d es Ö fte re n bei so lc h e n
G e g en ü b erstellu n g en beg eg n et sin d u n d
d ie im Z u sa m m e n h a n g m it d e n te c h n i-
sch en V o rau ssetzu n g en d e r D a te n a u sle -
se zu steh en scheinen.
So erreich te d er D isc-Spieler d u rc h a u s
ein seh r äh nliches N iveau w ie d e r S trea-
m er-K ollege, bildete ab er stets ein w enig
h eller ab, w o d u rch zu m Beispiel S -L aute
d eu tlich er h erv o rtraten , w ährend sich der
„M P “-S tream er hier unauffälliger in Szene
setzte. Sein T im in g gestaltete sich u m N u -
an cen flüssiger, d afü r w irkte d er Player im
F req u en zk eller ein e S pur fester. G ew iss,
keine riesigen, ab er ganz typische U n te r-
schiede zw ischen diesen G erätekategorien.
Klanggewinn durch Hochbit
W e r w irk lich m e h r w ill, d e r so llte sich
nach h o c h a u fg e lö ste m M u sik m a te ria l
u m se h e n . R ed ak teu r M atth ias B öde hat
te solches im G epäck u n d v o r d em W o rk -
sh o p eb en falls aufs N e tb o o k ü b e rsp ie lt,
Die Vorlühranlage
machte alle Unter-
schiede hörbar (I.).
Etwa die zwischen
T+As Streamer und
SACO-Spieler (o.)
d a s irg e n d w o im G esch äft sta n d u n d
ü b e rs N etzw erk a n g e z a p ft w u rd e. C la ir
M arios gefühliges „H e N ev er M e n tio n e d
Love“ ersch ien bei e in e r A b ta stra te von
96 K ilohertz u n d 24 Bit W o rtlä n g e - das
File stam m t v o n d e r L inn-W ebsite
noch
au fg efäch erter u n d to n al v ielsch ich tig er
als im C D -S ta n d a rd von 44,1 k H z /16 Bit.
D ie D im en sio n en des A u fn a h m e ra u m s
sow ie die D eu tlich k eit in d en F ein h eiten
n a h m e n beim A uftaktsatz vo n R odrigos
„C o n cierto de A ran ju ez“ m it d er D a te n -
rate stetig zu. D iesm al w aren d ie FLA C s
d e r STER EO H ö rte st-E d itio n d ie G ru n d -
lage, d ie bis zu m P ro d u k tio n sm asterlev ei
v o n 192 kH z/24 Bit h in a u fre ic h e n . E ine
fan tastisch e A u fn ah m e in T o p tech n ik .
D och au ch K eith Jarretts m it ungleich
e in fa c h e re n M itte ln v erew ig tes „K öln
C o n c e rt“ p rä se n tie rte sich als „ H o c h b it“ -
V e rsio n (9 6 /2 4 ), w ie sie h ig h re sa u d io .
co m an b ietet, räu m lich er, eleg a n ter u n d
farb ig er, ln d e re n W elt k a n n m a n m it
DAMIT HABEN WIR GEHÖRT
CD-SPIELER: Burmester 061
V0R-/ENDSTUFE: Burmester 088/911 MK3
LAUTSPRECHER Burmester B80
NETZREINIGER: Burmester Power Conditioner
KABEL/ZUBEHÖR Goldkabe! Executive-Serie/
Burmester-Rack
S tre a m e rn V o rd rin g en , so fe rn diese d ie
h o h e n D a te n ra te n ak zep tieren . V or dem
K au f so llte m a n sich also e n ts p re c h e n d
in fo rm ie re n , w en n m a n m e h r v o rh a t, als
n u r se in e C D -S a m m lu n g zu stre a m e n
o d e r In te rn e tra d io zu h ö re n .
Aufs Digi-Kabel kommt's an
Im Z uge m o d e rn e r M ed ien hat d er D /A -
W an d le r als h o ch w ertig er A ufbereiter für
alle m ö g lich en d ig italen Z u sp ieler K o n -
ju n k tu r. U n d d a n n b ra u c h t m an ein D i-
gitalkabel. A m g eb räu ch lich sten d ü rfte n
koax iale M o d elle m it C in c h -S te c k e rn
sein. W as viele n ich t w issen: D ie G üte des
K abels n im m t d ire k te n E influss a u f die
K la n g q u a litä t.
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